Back to the roots heisst es für die Disco Popes. Nach jahrelanger Knochenarbeit auf europäischen Bühnen mit namhaften Acts, kehren die Jungs zurück zu ihrer ersten Liebe: dem Disco und Funk. Damals 1978, im berühmten New Yorker Studio 54, begann alles. Während einer total abgefahrenen Session mit Pete Casablanca, dem „1st Reverend of the Universal Funk Church“, empfingen sie die göttliche Message. „God is not a DJ, he’s a Discofreak“. Diese Offenbarung änderte ihr bisher konformes Leben und sie widmeten sich fortan der edlen Kunst des Dancefloors. Schweisstreibende Beats, satte Handclaps, knackige Synthesizer-Sounds, Mensch statt Maschine, Spielfreude pur, da hält es niemanden mehr auf den Sitzen. Die fünf Männer sind ausgebuffte Profis.

Christian Moser (vocals) war Sänger u.a. bei Touch; Gigi Moto, Montezuma und Joao Da Vasco

Chris Linder (bass) zupfte den Bass u.a. bei Sara Sahara, Marco Rima und Blind Lemon Peel

Martin Günthard (keys) stand in den Diensten von Janet Dawkins, Jon Otis, Frank Tender, Picadilly Six und der Pepe Lienhard Army Band

Roman Groner (drums) trommelte u.a. bei The Stasers (mit Jo Elle), Stop the Shoppers und Living History

Bruno Amatruda (guit) zupfte die Saiten vorwiegend im Studio (Nubya, DJ Bobo, Urs Wiesendanger)